“Es gibt eine Welt, in der wir als seelenzentrierte, naturverbundene Wesen in unserem vollen Potential, in unserer ganzen Kraft, eingebettet in die alles umspannende, zyklische Bewegung des großen Ganzen, und in Beziehung und Resonanz mit der lebendigen Welt, unser SEIN leben.“
In diesem Sinne biete ich heilsame Räume an, für Menschen, die sich gerufen fühlen, sich wieder zu verbinden!
Es ist Zeit, die vielfältigsten inneren und äußeren Abtrennungen zu erkennen, zu heilen und die schöpferische Ganzheit wieder zu (er)leben!
Es ist Zeit, Tiere, Pflanzen, Berge, Flüsse, Steine und Landschaften wieder als „wesentlich“ wahrzunehmen und sie in Co-Kreation mit uns zu erleben – beseelt und lebendig.
Es ist Zeit, wieder in Beziehung zu treten – mit der mehr-als-menschlichen Welt.
Es ist Zeit, die Illusion der Getrenntheit hinter uns zu lassen – für ganzheitliche Heilung von Menschen und der uns umgebenden Welt!
Es ist Zeit für eine heilsame Verbindung zu uns selbst, zu unseren ursprünglichsten schöpferischen Anlagen und zu allem, was uns umgibt und untrennbar mit uns Menschen verbunden ist.
Es ist Zeit, uns wieder daran zu erinnern: Wir sind als Menschenwesen eingebettet in eine große natürliche Ordnung!
Mit meiner Arbeit schaffe ich Räume für Nach-Entfaltung. Ich biete vielfältige Räume, um sich wieder zu verbinden, und begleite Prozesse der Transformation in all ihren Facetten.
zum „Heiligen“ einlassen!
Meine Lehrer:innen und Mentor:innen sind einerseits Älteste aus verschiedenen Kulturen und andererseits Pioniere auf dem Weg in ein neues, heilsameres Zeitalter.
Sie kommen aus der ganzheitlichen Kunsttherapie (diese wurde mir durch meinen Vater, einem Pionier im Bereich der Kunsttherapie, in die Wiege gelegt), der therapeutischen Arbeit mit Trauma nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, aus der Naturarbeit, dem Naturmentoring, der naturzyklischen Prozessbegleitung nach dem Lebenskompass und der Visionssuchearbeit nach dem europäischen (Medizin)Rad und der mythodramatischen Ritualarbeit.
Seit mittlerweile über 20 Jahren arbeite ich mit Menschen jeden Alters, um sie auf ihrem Weg der Wieder-Verbindung mit ihren ursprünglichen Anlagen und dem großen Ganzen zu begleiten!

Mein Leben hat oft seine ganz eigenen Wege genommen – mal wie ein fröhlicher Spaziergang, mal herausfordernder, doch im Rückblick waren sie alle viel wunderbarer, als ich sie mir je hätte ausdenken können.
Als ganzheitliche Kunsttherapeutin begleite ich nun seit mittlerweile 20 Jahren Menschen von jung bis alt auf dem Weg zu ihren ursprünglichsten schöpferischen Anlagen!
Als Cliniclown habe ich verstehen gelernt, welche Rolle Humor und das uns inne wohnende spielerische, aber oft auf vielfältigste Weise verletzte innere Kind in unseren Heilungsprozessen spielt.
Durch meine intensive Verbindung zur Natur, die sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht, habe ich sehr früh Momente des Gewahrens in einem großen zyklischen Ganzen erleben dürfen. Durch meinen Vater und meine Großmutter konnte ich von Anbeginn an die enorme heilsame Kraft von Natur und kreativem schöpferischem Sein erfahren!
Die Rückbesinnung auf unsere ursprünglichste Verbundenheit, eingebettet in eine größere natürliche Ordnung, sowie das Erkennen und Verstehen von Trauma und Traumafolgen prägen mein Tun, mein Wirken und meinen ganz eigenen „Forschungsweg“.
Immer wieder erfahre ich auf wundervolle Weise, wie der Raum der Natur und der Raum der Kunst sowie des schöpferischen Wirkens uns auf unserem Weg der Ganzwerdung unterstützen. Sie ermöglichen Entfaltung, Nachentfaltung und tiefgreifende Transformation.
Ich arbeite naturmystisch und nicht naturpsychologisch – das ist mir besonders wichtig zu betonen!
„Sich wieder verbinden mit der inneren und äußeren Natur“ – RE-CONNECTING!
„Nichts hebt uns schneller in den Raum der Mystik als Natur und Kunst!“(Harald Fritz-Ipsmiller)
Natur und Kunst sind wie zwei rote Fäden, die sich durch mein Leben ziehen – manchmal deutlich sichtbar, manchmal verborgener…
Ich verwebe sie miteinander und so prägen sie mein Leben und mein Wirken auf für mich erfüllende Weise!
Ich möchte einen großen Dank aussprechen, an alle meine Lehrer:innen und Mentor:innen, für all die Weggefährt:innen auf meinen verschlungenen Pfaden! Mein Dank gilt insbesondere meiner größten und wichtigesten Mentorin- Mutter Natur und der schöpferischen Kraft, die in allem wohnt!
Als Kind habe ich viel Zeit auf “wilden Plätzen” am Stadtrand von Wien und auf dem Bauernhof meiner Großmutter verbracht.
Ich verstand die Sprache der Bäume und die des Baches. Ich fühlte mich den Tieren und dem Wechsel der Jahreszeiten sehr verbunden, ebenso wie dem Wetter, das ich mit meinem Singsang und unter dem Hollerbusch gerührten „Kräutermischungen“ zu besänftigen versuchte…ich war überzeugt, dass nach einem langen Regen, nur wegen meinem Zwiegespräch mit Mutter Natur die Sonne sich wieder zeigte.
Ich bin überzeugt, dass es viele Erwachsene gibt, die ähnliche Erinnerungen aus ihrer Kindheit teilen können.
Diese tiefen Naturerlebnisse sind bis heute für mich nährend – sie sind wie der Boden, in dem ich mich verwurzelt fühle und von dem aus ich in sich weitenden Kreisen wachsen kann, um mich in alle Himmelsrichtungen verzweigend immer höher in den Himmel zu strecken!







