Der Herbst ist auf vielfältige Weise eine besondere Schwellenzeit!
Tagsüber können die Temperaturen noch mild und warm sein, während die Wälder in bunten Farben erstrahlen. Doch oft erleben wir auch neblig-trübe Tage, die typisch für diese Jahreszeit sind.
Die Tage werden spürbar kürzer, und die Energie zieht sich zunehmend nach innen. Der Oktober läutet den Beginn der dunkleren Jahreshälfte ein.
In den Tagen unserer Herbstweise steht die Mondin kurz davor, sich in voller Leuchtkraft zu zeigen! Es ist, als ob das „Auge der Nacht“ nun vollständig geöffnet ist und uns begleitet.
Viele Menschen spüren die zunehmende Mondin kurz bevor sie voll ist besonders intensiv. In dieser Zeit entfaltet sich die wachstumsfördernde Kraft auf Pflanzen, die Fruchtbarkeit, den Wohlstand und das Selbstvertrauen am stärksten. So kann uns die Mondin in diesen Tagen dabei helfen, unsere Zuversicht und unser Selbstbewusstsein zu stärken.
Der Herbst ist die Zeit der Ernte, des Innehaltens und des Würdigens – eine Zeit, um das Gewordene zu feiern. Gleichzeitig ist er auch eine Phase des Schmerzes und des Trauerns für das, was nicht verwirklicht wurde.
Die Energie des Herbstes lädt uns ein, „Essenzen“ aus dem, was entstanden ist, zu bilden. Es geht ums „Schneiden“ und um das Ausbalancieren, um ein Gleichgewicht auf allen Ebenen zu erreichen. Dabei geht es auch darum, loszulassen, was nicht mehr brauchbar ist, und klare Grenzen zu setzen.
In diesen Tagen möchten wir unsere Urkraft nähren, den Fokus auf das richten, was wir ernten können, und uns von dem lösen, was nicht mehr zu uns gehört.
Wie können wir nachhaltig von Herbstqualität „lernen“, sodass wir diese Qualitäten nicht nur in dieser Jahreszeit für uns lebensdienlich nutzen können, sondern auch in unser tägliches Leben integrieren können.
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Übernachtung im Haus €25,- pro Nacht)
