Rituale im Frauenkreis
eine Reise durch das „magische Jahr“
Meine Ritualkreise sind…
…eine kraftvolle und unterstützende Erfahrung im Kreis von Frauen, um sich mit der natürlichen Welt, den Jahreszeiten, den Zyklen des Lebens und der eigenen Weiblichkeit zu verbinden.
 
…eine kleine Auszeit am Waldrand sein, rund um das heilige Feuer in der Mitte des Frauenkreises, mit reinigenden, kraftvollen Räucherungen, stärkenden Liedern, einer kleinen Solozeit, Sharing im Kreis und Nährendem aus dem Kessel der Holle!
 
…um das eigene Leben und die eigene naturspirituelle Praxis nach der größeren natürlichen Ordnung auszurichten!

In bin als mythodramatische Ritualleiterin ausgebildet, so verwebe ich mythodramatische Elemente unserer alten Mythen und Märchen in die Ritualgestaltung! Auf diese Weise werden die jahreszeitlich-zyklischen Themen, die uns in unserem Mensch-Sein berühren und uns gleichsam mit dem großen Kreislauf verbinden, ins Bild gesetzt, werden erfahrbar und fühlbar gemacht und so lebendig und greifbar.

Wenn Du neugierig geworden bist und Dich für die Ritualkreise interessierst,

Du bekommst regelmäßig alle Termine und Infos zugeschickt!
Wenn du mehr über die Bedeutung und gesellschaftliche Relevanz von Ritualen erfahren möchtest, lies hier meinen Blogartikel!
Nächste Ritualkreise:
21.März 2025 Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Beginn 17.00
30.April 2025 Maifest, 17.00
19.Juni 2025 Sommersonnenwende, Beginn 17.00
2. August 2025 Schnittfest, Beginn 14.00
21.September 2025 Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, Beginn 16.00
1.November 2025 AhnInnenfest, Beginn 15.00
20.Dezember 2025 Mittwinter, Beginn 15.00
 
WO?
Niederösterreich, Wienerwald, ca 6 km außerhalb von Wien,
Adresse bekommst Du nach erfolgter Anmeldung!
 
Beitrag:
€45,- bis €65,- #selbsteinschätzung*
*mit der #selbsteinschätzung möchte ich Dich einladen, den Beitrag entlang des angegeben Rahmens nach Deiner eigenen Selbsteinschätzung und Deinen finanziellen Möglichkeit festzulegen.
Der obere Preis bezieht sich auf den Wert meines Angebots.
Der untere Preis soll die Teilnahme auch jenen möglich machen, die über ein schmaleres Budget verfügen.
Jede, die über den Basisbetrag hinaus mehr bezahlen kann oder aufgrund des beruflichen Hintergrundes ganz andere Beiträge gewohnt ist, ist eingeladen auch einen höheren Preis zu geben!
Bei finanziellen Engpässen, die auch den unteren Betrag schwer machen, bitte mit mir Kontakt aufnehmen.

Was mir noch wichtig ist zu sagen:
Meine Rituale finden draußen und in der Natur statt! Denn sie wirken in und durch die Verbindung mit der Natur. Und die Natur zeigt sich so wie sie sich zeigt, ich werde sie nicht „hübscher“ machen!

Nach Regenphasen kann es sein, dass es sehr matschig ist, sowohl am Platz als auch im Wald. Bitte die Schuhe entsprechend wählen!

Im Winter kann es sein, dass es sehr kalt ist und du alles anziehen musst, was du hast! Auch wenn es in Strömen regnet sind wir draußen und du wirst Regenkleidung brauchen. (ok., das Feuer brennt bei Regen, Schnee und bei größer Kälte im Tipi)

Wir werden auch bei jedem Ritual im Wald unterwegs sein, auch wenn die Dunkelheit hereinbricht. (alle zusammen und mit kurzen Solozeiten)

Ich kenne den Wald hier wie meine Westentasche und so gesehen kann ich sagen, dass Du auf jeden Fall sicher bist, aber es kann sein, dass du vielleicht nicht so oft im dunklen Wald unterwegs bist und so auch aus deiner Komfortzone gelockt wirst – und ich möchte dich einladen, dies auch willkommen zu heißen.

Wenn du Dich nicht sicher fühlst, bleib gerne auch während der kurzen Solozeit in meiner Nähe! So und so geht es nicht darum weite Strecken zurückzulegen, sondern den dunklen Raum als eine Raum zu nehmen, um gut hinlauschen zu können.

Die Dunkelheit steht für mich immer für den Winterraum und der Winterraum steht für die „unio mystica“ – der Ort, wo wir im Nicht-Wissen und Nicht-Tun und Nicht-Wollen ins „Gewahren“ kommen können!

Unsere Jahreszeiten werden nicht vom Wetter “gemacht”, sondern vom Lauf der Sonne.

So beschreiben die Sommer- und Winter-Sonnenwende, auch Solstice genannt, den Moment, wo die Sonne am höchsten beziehungsweise am tiefsten steht, dort wo es sich wendet- sie markieren die Mitte des Sommers und die Mitte des Winters.

Während die Tagundnachtgleiche im März und Erntedank im September auch bekannt als Äquinoktium, die Mitte des Frühlings und die Mitte des Herbstes markieren!

Die anderen 4 Feste, Lichtfest, Maifest, Schnittfest, Totengedenkfest sind ursprünglich flexibel, da sie vom Stand des Mondes bestimmt sind, und obwohl die Mondphasen immer noch eine Rolle bei der Bestimmung einiger Feiertage spielen, haben die 4 Mondfeste in heutiger Zeit auch ein fixes Datum bekommen.

Ich versuche da nicht allzu “streng” zu sein. Für mich sind diese 4 Feste immer mit dem Mond verbunden, auch wenn ich sie einem fixen Tag im Kalender zugeordnet sehe!

Die Mondfeste markieren die Schwelle von einer Jahreszeit in die andere!

Die 4 Sonnenfeste laden uns also ein, die Mitte, die voll erblühte Qualität der jeweiligen Jahreszeit zu feiern, während ich die anderen 4 Jahreskreisfeste, die Mondfeste, als “Tor oder Schwelle in die Jahreszeit hinein” sehe.

Lichtfest
(ein Mondfest)
 
wird am 1. Februar gefeiert (ursprünglich am zweiten Vollmond nach der Wintersonnenwende) und markiert den Beginn des Frühlings. Es ist ein Fest der Reinigung und des Neuanfangs, das der Göttin Brigid gewidmet ist.
Frühlingsfest
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche am 21.März gefeiert wird. Es ist das Fest der Morgenröte und der Fruchtbarkeit, des Neubeginns und des Erwachens der Natur! Es wird oft mit dem Wachstum, der Wiedergeburt und dem Gleichgewicht in Verbindung gebracht, es ist ein Fest, das die Hoffnung auf neues Leben bringt!
Maifest
(ein Mondfest)
 
wird am 1. Mai gefeiert und markiert den Beginn des Sommers. Es ist ein Fest der Fruchtbarkeit, der Sinnlichkeit und des puren lebendigen Lebens, das mit Feuerritualen und dem Tanz um den Maibaum verbunden ist. Es ist eine Feier zu Ehren der heiligen Hochzeit zwischen Himmel und Erde
Mittsommerfest
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Sommersonnenwende rund um den 21.Juni gefeiert. Litha markiert den längsten Tag des Jahres und die kürzeste Nacht, und es wird die Kraft der Sonne und die Fülle des Sommers gefeiert. Es ist eine Zeit des Feierns, der Freude und des Dankes für die Schönheit und die Fülle der Natur. Litha ist eine Gelegenheit, die Sonne zu ehren, die Fruchtbarkeit der Erde zu feiern und sich mit der Energie des Sommers zu verbinden.
Schnittfest
(ein Mondfest)
 
wird am 1.August (ursprünglich zum Augustvollmond) gefeiert und markiert den Beginn der Erntezeit. Es ist ein Fest, das der Erntegöttin gewidmet ist und das die Dankbarkeit für die Früchte der Erde feiert, um die Gaben der Erde zu ehren, die Gemeinschaft zu stärken und sich auf den kommenden Herbst vorzubereiten.
Erntedankfest
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Herbst-Tagundnachtgleiche um den 21. September gefeiert! Es ist das Erntedankfest, eine Zeit der Ernte, des Dankes und des Gleichgewichts. Mabon lädt dazu ein, die Fülle des Lebens zu feiern, Dankbarkeit zu zeigen und sich auf die kommenden Veränderungen vorzubereiten.
Totengedenkfest
(ein Mondfest)
 
wird am 1. November (ursprünglich am 11.Schwarzmond des Jahres) gefeiert und markiert den Beginn des Winters. Es ist ein Fest, das die Verbindung zu den Ahnen ehrt und den Eintritt in die dunkle Jahreszeit kennzeichnet. Man sagt, dass zu Samhain die Grenzen zwischen irdischer und mystischer Welt druchlässig werden!
Mittwinterfest
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Wintersonnenwende rund um den 21.Dezember gefeiert! Nun werden die Tage langsam wieder länger, wir begrüßen in der tiefsten Dunkelheit den Keim des Lichts! Es ist eine Zeit der Gemeinschaft, der Wärme und des Zusammenhalts inmitten der Dunkelheit des Winters, und es symbolisiert die Hoffnung auf das kommende Licht und die kommende wiederkehrende Wärme.
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