Rituale im Frauenkreis
entlang der 8 Jahreskreisfeste
 
Unser “magisches Jahr” ist durch 8 Jahreskreisfeste markiert!
Meine Ritualkreise sind…
…eine kraftvolle und unterstützende Erfahrung für Frauen, um sich mit der natürlichen Welt, den Jahreszeiten, den Zyklen des Lebens und ihrer eigenen Weiblichkeit zu verbinden.
 
…eine kleine Auszeit am Waldrand sein, rund um das heilige Feuer in der Mitte des Frauenkreises, mit reinigenden, kraftvollen Räucherungen, stärkenden Liedern, einer kleinen Solozeit, Sharing im Kreis und Nährendem aus dem Kessel der Holle!
 
…um naturspirituelle Praxis, um das eigene Leben in den größeren Rhythmus der Jahreszeiten zu legen!

In meine Ritualen verwebe ich mythodramatische Nuancen- dabei verschmelzen Elemente unserer alten Mythen und Märchen auf zauberhafte Weise mit dem Spiel und der Magie des Theaters. Auf diese Weise werden die jahreszeitlich-zyklischen Themen, die uns in unserem Mensch-Sein berühren und uns gleichsam mit dem großen Kreislauf verbinden, erfahrbar und fühlbar gemacht und so lebendig und greifbar.

Wenn Du neugierig geworden bist und Dich für die Ritualkreise interessierst,

Du bekommst regelmäßig alle Termine und Infos zugeschickt!
Nächste Ritualkreise:
1. August 2024 Schnitterinnenfest, Beginn 18:00
19. September 2024 Mabon, Beginn 18:00
1. November 2024 Samhain, Beginn 17:00
 
WO?
Niederösterreich, Wienerwald, ca 6 km außerhalb von Wien,
Adresse bekommst Du nach erfolgter Anmeldung!
 
Beitrag:
€35,-bis €55,- #selbsteinschätzung*
*mit der #selbsteinschätzung möchte ich Dich einladen, den Beitrag entlang des angegeben Rahmens nach Deiner eigenen Selbsteinschätzung und Deinen finanziellen Möglichkeit festzulegen.
Der obere Preis bezieht sich auf den Wert meines Angebots. Der untere Preis soll die Teilnahme auch jenen möglich machen, die über ein schmaleres Budget verfügen.
Jede, die über den Basisbetrag hinaus mehr bezahlen kann oder aufgrund des beruflichen Hintergrundes ganz andere Beiträge gewohnt ist, ist eingeladen auch einen höheren Preis zu geben!
Bei finanziellen Engpässen, die auch den unteren Betrag schwer machen, bitte mit mir Kontakt aufnehmen.

Unsere Jahreszeiten werden nicht vom Wetter “gemacht”, sondern vom Lauf der Sonne.

So beschreiben die Sommer- und Winter-Sonnenwende, Litha und Jule, auch Solstice genannt, den Moment, wo die Sonne am höchsten beziehungsweise am tiefsten steht, dort wo es sich wendet- sie markieren die Mitte des Sommers und die Mitte des Winters.

Während die Tagundnachtgleiche, Ostara im März und Mabon im September auch bekannt als Äquinoktium, die Mitte des Frühlings und die Mitte des Herbstes markieren!

Die anderen 4 Feste, Imbolc, Beltane, Lughnasadh, Samhain, sind ursprünglich flexibel, da sie vom Stand des Mondes bestimmt sind, und obwohl die Mondphasen immer noch eine Rolle bei der Bestimmung einiger Feiertage spielen, haben die 4 Mondfeste in heutiger Zeit auch ein fixes Datum bekommen.

Ich versuche da nicht allzu “streng” zu sein. Für mich sind diese 4 Feste immer mit dem Mond verbunden, auch wenn ich sie einem fixen Tag im Kalender zugeordnet sehe!

Die Mondfeste markieren die Schwelle von einer Jahreszeit in die andere!

Die 4 Sonnenfeste laden uns also ein, die Mitte, die voll erblühte Qualität der jeweiligen Jahreszeit zu feiern, während ich die anderen 4 Jahreskreisfeste, die Mondfeste, als “Tor oder Schwelle in die Jahreszeit hinein” sehe.

Lichtfest oder Imbolc
(ein Mondfest)
 
wird am 1. Februar gefeiert (ursprünglich am zweiten Vollmond nach der Wintersonnenwende) und markiert den Beginn des Frühlings. Es ist ein Fest der Reinigung und des Neuanfangs, das der Göttin Brigid gewidmet ist.
Frühlingsfest oder Ostara
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche am 21.März gefeiert wird. Es ist das Fest der Morgenröte und der Fruchtbarkeit, des Neubeginns und des Erwachens der Natur! Es wird oft mit dem Wachstum, der Wiedergeburt und dem Gleichgewicht in Verbindung gebracht, es ist ein Fest, das die Hoffnung auf neues Leben bringt!
Maifest oder Beltane
(ein Mondfest)
 
wird am 1. Mai gefeiert und markiert den Beginn des Sommers. Es ist ein Fest der Fruchtbarkeit, der Sinnlichkeit und des puren lebendigen Lebens, das mit Feuerritualen und dem Tanz um den Maibaum verbunden ist. Es ist eine Feier zu Ehren der heiligen Hochzeit zwischen Himmel und Erde
Mittsommerfest oder Litha
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Sommersonnenwende rund um den 21.Juni gefeiert. Litha markiert den längsten Tag des Jahres und die kürzeste Nacht, und es wird die Kraft der Sonne und die Fülle des Sommers gefeiert. Es ist eine Zeit des Feierns, der Freude und des Dankes für die Schönheit und die Fülle der Natur. Litha ist eine Gelegenheit, die Sonne zu ehren, die Fruchtbarkeit der Erde zu feiern und sich mit der Energie des Sommers zu verbinden.
Schnittfest oder Lughnasadh
(ein Mondfest)
 
wird am 1.August (ursprünglich zum Augustvollmond) gefeiert und markiert den Beginn der Erntezeit. Es ist ein Fest, das der Erntegöttin gewidmet ist und das die Dankbarkeit für die Früchte der Erde feiert, um die Gaben der Erde zu ehren, die Gemeinschaft zu stärken und sich auf den kommenden Herbst vorzubereiten.
Erntedankfest oder Mabon
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Herbst-Tagundnachtgleiche um den 21. September gefeiert! Es ist das Erntedankfest, eine Zeit der Ernte, des Dankes und des Gleichgewichts. Mabon lädt dazu ein, die Fülle des Lebens zu feiern, Dankbarkeit zu zeigen und sich auf die kommenden Veränderungen vorzubereiten.
Totengedenkfest oder Samhain
(ein Mondfest)
 
wird am 1. November (ursprünglich am 11.Schwarzmond des Jahres) gefeiert und markiert den Beginn des Winters. Es ist ein Fest, das die Verbindung zu den Ahnen ehrt und den Eintritt in die dunkle Jahreszeit kennzeichnet. Man sagt, dass zu Samhain die Grenzen zwischen irdischer und mystischer Welt druchlässig werden!
Mittwinterfest oder Jule
(ein Sonnenfest)
 
wird zur Wintersonnenwende rund um den 21.Dezember gefeiert! Nun werden die Tage langsam wieder länger, wir begrüßen in der tiefsten Dunkelheit den Keim des Lichts! Es ist eine Zeit der Gemeinschaft, der Wärme und des Zusammenhalts inmitten der Dunkelheit des Winters, und es symbolisiert die Hoffnung auf das kommende Licht und die kommende wiederkehrende Wärme.
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